Das Konzept der Chakren gibt es schon seit Tausenden von Jahren und hat seinen Ursprung in alten indischen spirituellen Praktiken. Aber was genau sind Chakren und welche Rolle spielen sie?
Ein Chakra ist vereinfacht gesagt ein Punkt im Körper, dem eine wichtige Rolle für unser körperliches und emotionales Gleichgewicht zugeschrieben wird.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Chakra bedeutet auf Sanskrit „Rad“ oder „Kreis“ und es steht für feine Kraftzentren im menschlichen Körper.
- Es gibt sieben Hauptchakren, die entlang der Wirbelsäule bzw. der senkrechten Mittelachse des Körpers angeordnet sind.
- Jedes Chakra ist ein Knotenpunkt, an dem sich mehrere Nadis (Energiebahnen) kreuzen – insgesamt gibt es etwa 72.000 Nadis im Körper.
- Chakren funktionieren wie Umwandlungsstellen: Sie nehmen feinstoffliche Einflüsse auf, wandeln sie um und leiten sie im Körper weiter.
- Die sieben Hauptchakren sind: Muladhara (Wurzel), Svadhisthana (Sakral), Manipura (Solarplexus), Anahata (Herz), Vishuddha (Hals), Ajna (Stirn/Drittes Auge), Sahasrara (Kronen).
- Jedes Chakra steht für bestimmte Lebensthemen, z.B. Muladhara für Erdung und Überleben, Anahata für Liebe und Mitgefühl.
- Chakren werden bestimmten Farben, Klängen (Bija-Mantras), Symbolen und Elementen zugeordnet.
- Die Chakren beeinflussen sowohl körperliche Organe als auch Emotionen, Psyche und Charakter.
- Blockaden oder Störungen in den Chakren können sich auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene zeigen.
- Die Aktivierung und Harmonisierung der Chakren ist ein zentrales Ziel verschiedener Methoden zur Förderung des inneren Gleichgewichts und Wohlbefindens.
- Die sogenannte Kundalini-Kraft befindet sich im Wurzelzentrum (Muladhara) und kann, wenn sie aktiviert wird, nach oben durch die verschiedenen Zentren steigen.
- Die Chakren sind durch den mittleren Energiekanal Sushumna-Nadi miteinander verbunden, unterstützt von Ida und Pingala.
- Jedes Chakra hat eine bestimmte Anzahl von Blütenblättern, die für die Nadis stehen, die durch das Chakra verlaufen.
- Die Chakren können auch durch Visualisierung, Mantras, Farben und andere gezielte Übungen aktiviert werden.
- Jedes Chakra steuert ein bestimmtes Element (z.B. Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther).
- Die Chakren entsprechen verschiedenen Ebenen des Bewusstseins – vom Überleben bis zur spirituellen Erleuchtung.
- Die Öffnung und Harmonisierung aller sieben Chakren gilt als Voraussetzung für spirituelle Ganzheit und Erleuchtung.
- Neben den sieben Hauptchakren gibt es viele kleinere Chakren und Energiepunkte im Körper (z.B. Marmas im Ayurveda).
- Chakra-Arbeit kann zu mehr Harmonie, Stabilität, Vitalität und innerem Gleichgewicht führen.
- Die moderne Chakra-Lehre ist eine Zusammensetzung aus traditionellen indischen Lehren und psychologischen Konzepten der westlichen Welt.

Was ist ein Chakra?
Ein Chakra ist ein energetischer Wirbel in unserem Körper, der für ein bestimmtes Thema in unserem Leben zuständig ist. Das Kronenchakra steht zum Beispiel für spirituelle Weisheit und Einfühlungsvermögen, während das Wurzelchakra für Familie und Fülle steht.
Das energetische System, das heute vielfach für spirituelle und gesundheitliche Praktiken genutzt wird, blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück. Seine Ursprünge reichen vermutlich in die Zeit der Veden zurück, die zwischen 1500 und 500 v. Chr. entstanden sind.
Manche indische Gelehrte vermuten sogar, dass das Wissen schon viel früher durch mündliche Überlieferungen weitergegeben wurde, was eine genaue zeitliche Einordnung schwierig macht.
In der ayurvedischen Heilkunde dient das System als grundlegendes Konzept, während es auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin als diagnostisches Werkzeug genutzt wird.
Heutzutage greifen neben traditionellen Heilern auch moderne Therapeuten und Psychologen auf dieses energetische Modell zurück und integrieren es verstärkt in ihre Behandlungsmethoden.

Die Bedeutung der Chakra-Farben
Die sieben Hauptenergiezentren im Körper besitzen jeweils eine ganz eigene Bedeutung. Ziel der verschiedenen Heilmethoden ist es, diese Bereiche in Einklang zu bringen, was zu verbesserter Gesundheit und innerer Balance führen kann. Jedes einzelne Energiezentrum steht mit bestimmten Organen in Verbindung und vertritt besondere Lebensthemen.
Im Folgenden werden die einzelnen Energiepunkte ausführlich beschrieben – dazu gehören ihre Lage im Körper, ihre Zuständigkeiten sowie mögliche Beschwerden bei Ungleichgewichten.
Bitte beachte, dass die nachstehende Darstellung auf der 5-Phasen-Theorie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin basiert, die unter anderem im Rahmen der medizinischen Akupunktur angewendet wird.
Wenn du dich mit diesen Energiezentren auseinandersetzt, sieh die möglichen Auswirkungen auf Körper und Psyche als theoretische Anhaltspunkte – sie ersetzen keinesfalls eine medizinische Diagnose.
1. Rot: Das Wurzelchakra (Muladhara)
Mit dem Wurzelchakra wird die Farbe Rot assoziiert. Diese intensive Farbe symbolisiert Erdung, Stabilität, Vitalität und Überleben. Rot ist die Farbe mit der längsten Wellenlänge im sichtbaren Spektrum und steht für körperliche Energie und Vitalität.
Das Energiezentrum am unteren Ende der Wirbelsäule, auch als Wurzelzentrum bekannt, befindet sich im Beckenbereich, bei den Sitzknochen. Es ist verantwortlich für Themen wie Familie, materielle Sicherheit und das grundlegende Gefühl von Geborgenheit. Hier liegen die Wurzeln unseres Überlebensinstinkts und die Basis für alle lebensnotwendigen Bedürfnisse.
Dieses Zentrum steht in Verbindung mit Wirbelsäule, Nieren, Blase und Dickdarm. Bei einer Störung können Probleme wie Verdauungsbeschwerden, depressive Verstimmungen, Schwäche des Immunsystems, Suchttendenzen oder Allergien auftreten. Ein Ungleichgewicht äußert sich außerdem oft in Gefühlen von Unsicherheit, Mangeldenken oder der Angst vor Veränderungen.
2. Orange: Das Sakralchakra (Svadhisthana)
Das Kreuz- oder Sakralzentrum trägt die Farbe Orange – ein Symbol für Lebendigkeit, schöpferische Energie, Emotionalität und sinnlichen Genuss. Dieses warme Farbspektrum steht für die Fähigkeit zur Kreativität und zur Freude am Leben.
Als zweites Hauptenergiezentrum unterstützt es emotionale Intelligenz, Sexualität, soziale Integration sowie das Ausleben von Kreativität und zwischenmenschlicher Nähe. Sexualtrieb, persönliche Grenzen und das Gefühl der Verbundenheit werden maßgeblich von diesem Bereich beeinflusst.
Das Sakralzentrum liegt zwischen Bauchnabel und Schambein und ist eng mit den Fortpflanzungsorganen verbunden. Gerät dieses Zentrum aus dem Gleichgewicht, zeigen sich womöglich Beschwerden wie Menstruationsstörungen, Erkrankungen der Geschlechtsorgane, Impotenz oder Schmerzen im Lendenbereich.
Auf emotionaler Ebene kann eine Störung dieses Bereichs zu Eifersucht, übermäßiger Sensibilität oder Schwierigkeiten in der Kommunikation führen.
3. Gelb: Das Solarplexuschakra (Manipura)
Die Farbe des Solarplexus-Chakras ist gelb, die Farbe der Sonne, des Intellekts und der persönlichen Kraft. Gelb symbolisiert Selbstvertrauen, Willenskraft und geistige Klarheit. Es steht für unsere Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und unser Leben so zu gestalten, wie wir es wollen.
Das Solarplexus-Chakra ist unser drittes Chakra und befindet sich in unserem Solarplexus, der zwischen Oberbauch und Brustbein liegt. Es ist mit unserer Leber, der Gallenblase, dem Magen, der Milz und der Bauchspeicheldrüse verbunden. Es bestimmt, wie wir uns in der Welt zeigen, durch unsere Karriere und unsere allgemeinen Fähigkeiten sowie unser allgemeines Selbstwertgefühl.
Wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät, kann es zu Funktionsstörungen bei allen mit ihr verbundenen Organen kommen, einschließlich Leberkrebs, Verdauungsstörungen und sogar Diabetes. Depressionen, niedrige Energie, geringes Selbstwertgefühl, Sturheit und Arroganz können ins Spiel kommen, wenn der Solarplexus nicht im Gleichgewicht ist.
4. Grün: Das Herzchakra (Anahata)
Dem Herzenergiezentrum wird die Farbe Grün zugeordnet – eine Nuance, die für Wachstum, Mitgefühl, Harmonie und die Kraft der Heilung steht. Dieses mittlere Energiezentrum bildet die Verbindung zwischen den körperlichen und spirituellen Ebenen und fungiert als Brücke zwischen den unteren und oberen Bereichen des Energiesystems.
Im Brustraum angesiedelt, ist dieses Zentrum für Liebe, Empathie und Romantik verantwortlich und prägt unser Einfühlungsvermögen sowie die Fähigkeit, Liebe zu geben und zu empfangen. Es hat unmittelbaren Bezug zum Herzen, Kreislaufsystem und Vagusnerv.
Kommt dieses Energiezentrum aus dem Gleichgewicht, können sich Herz-Kreislauferkrankungen, Skoliose, starke emotionale Schwankungen, Angstzustände oder Depressionen zeigen. Auch Schwierigkeiten, Zuwendung zu schenken oder anzunehmen, sind häufige Anzeichen für eine Störung in diesem Bereich.
5. Türkis/Blau: Das Halschakra (Vishuddha)
Türkis oder Blau verkörpert das Energiezentrum im Halsbereich. Diese kühle Farbe steht sinnbildlich für Kommunikation, Selbstausdruck und Authentizität und spiegelt das Vermögen wider, die eigene Wahrheit zu erkennen und mitzuteilen.
Als fünfter Hauptenergiepunkt spielt dieser Bereich eine wichtige Rolle bei bewusster Selbstwahrnehmung und der Fähigkeit, die eigene Meinung offen zu vertreten. Er steht im Zusammenhang mit Lunge, Kehlkopf, Rachenraum und dem Vagusnerv.
Ein Ungleichgewicht kann zu Beschwerden wie Asthma, Halsschmerzen oder Atemproblemen führen. Auf psychischer Ebene können sich Paranoia, ausgeprägte Schüchternheit, starke Introvertiertheit oder zurückgehaltene Gefühle bemerkbar machen, wenn dieser Bereich blockiert ist.
6. Indigo: Das Stirnchakra/Drittes Auge (Ajna)
Das Stirnzentrum, auch als Drittes Auge bekannt, ist mit der tiefen Farbe Indigo verbunden. Dieser Farbton zwischen Blau und Violett symbolisiert Intuition, Einsicht, Fantasie und ein erweitertes Bewusstsein. Indigo steht für die Fähigkeit, verborgene Wahrheiten zu erkennen und über den offensichtlichen Horizont hinauszuschauen.
Als sechstes Energiezentrum unterstützt es die Entwicklung klarer Gedanken, Weitblick und nüchterne Analysen, selbst in komplexen Situationen. Es beeinflusst große Teile des Gehirns, insbesondere die linke und untere Region, und steht zudem mit Ohren, Nase und dem linken Auge in Verbindung.
Bei einer Störung kann es zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Beeinträchtigungen der Augen wie Grauem Star kommen. Emotional zeigen sich dann häufig Ärger, chronischer Stress, Angst, Gleichgültigkeit oder sogar Wut, wenn dieses Energiezentrum aus der Balance gerät.
7. Violett/Weiß: Das Kronenchakra (Sahasrara)
Mit Violett oder reinem Weiß wird das Zentrum am Scheitel in Verbindung gebracht. Diese spirituellen Farben stehen für Erleuchtung, Bewusstseinserweiterung und die Verbindung zum Göttlichen. Violett, als Farbe mit der kürzesten Wellenlänge des sichtbaren Spektrums, symbolisiert die höchste Schwingungsfrequenz unter den zugeordneten Farbtönen.
Dieses Energiezentrum befindet sich am oberen Ende des Kopfes und gilt als Sitz der Intuition. Es stellt die Verbindung zu anderen Menschen her und erinnert uns daran, dass wir mit allen Lebewesen auf der Erde verbunden sind. Auch das rechte und obere Gehirn sowie das rechte Auge werden ihm zugeordnet.
Bei einem Ungleichgewicht können Symptome wie Kopfschmerzen, Depressionen oder Schlafstörungen auftreten. Emotional äußert sich eine Störung in diesem Bereich häufig durch Arroganz, Stolz, Halluzinationen oder Melancholie.

Chakren und geistige Gesundheit
Das Verständnis des energetischen Systems kann eine wertvolle Unterstützung für unser seelisches Wohlbefinden sein.
Statt jeden einzelnen Energiepunkt als Basis für eine konkrete Diagnose zu betrachten, lohnt es sich, die jeweiligen Bedeutungen und möglichen Beschwerden bei einem Ungleichgewicht zu erforschen.
Dadurch fällt es leichter, passende Worte für die eigenen Gefühle und Erfahrungen zu finden und das momentane Empfinden besser zu beschreiben.
Die Suche nach einem ganzheitlich orientierten Therapeuten oder Tiefenpsychotherapeuten kann hilfreich sein, um jemanden zu finden, der das Wissen über das Chakrensystem in die psychische Gesundheitsbehandlung einbezieht. Alternativ können auch andere Ansätze gewählt werden, die die Verbindung zwischen Körper und Geist stärken und das Chakrensystem berücksichtigen.
Die traditionelle chinesische Medizin ist ein weiterer Weg der Heilung, der hilfreich sein kann. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden oft Akupunktur und Kräuter eingesetzt, um körperliche und seelische Probleme zu behandeln. Die Ärzte der Traditionellen Chinesischen Medizin sehen den Körper als ein zusammenhängendes System.
Wenn du dein Wissen darüber vertiefen möchtest, wie jedes einzelne Chakra mit deiner psychischen Gesundheit zusammenhängt, solltest du „Eastern Body, Western Mind“ von Anodea Judith lesen. Judith ist Psychotherapeutin und hat dieses bahnbrechende Werk verfasst, in dem sie die einzelnen Chakren mit Ericksons Entwicklungsstufen verbindet. Das Buch ist ein Arbeitsbuch mit vielen Übungen, mit denen du ein tieferes Gefühl für deine Ausrichtung finden kannst.
Denk vor allem daran: Wissen ist Macht. Wenn wir mehr darüber lernen, was möglich ist, können wir zusätzliche Wege zur Heilung und zum Wachstum finden.
Chakren und emotionales Wohlbefinden

Die Chakren spielen eine entscheidende Rolle für dein psycho-emotionales Wohlbefinden. Ihre Funktion und ihr Gleichgewicht können sich direkt auf deine Emotionen und dein Verhalten auswirken, was in den folgenden Abschnitten ausführlicher behandelt wird.
Psychologische Aspekte der Chakren
Jeder Energiepunkt wirkt sich auf unterschiedliche psychologische Aspekte aus. Das Wurzelzentrum steht beispielsweise für Sicherheit und Stabilität – liegen hier Blockaden vor, können sich Ängste und Unsicherheiten bemerkbar machen.
Das Herzzentrum wiederum ist eng mit Liebe und Mitgefühl verbunden. Kommt es in diesem Bereich zu einem Ungleichgewicht, äußert sich das oft in Beziehungsproblemen.
Chakren und Emotionen
Die Verbindung zwischen Chakren und Emotionen ist sehr stark. Jedes Chakra speichert emotionale Erfahrungen, die sich auf das Verhalten auswirken.
Das Solarplexus-Chakra, das für das Selbstbewusstsein steht, kann beispielsweise zu Unsicherheitsgefühlen führen, wenn es blockiert ist. Das Kehlchakra hingegen ist wichtig für die Kommunikation; Schwierigkeiten hier können sich in Missverständnissen äußern.
Die Aktivierung und Harmonisierung der Chakren fördert die emotionale Intelligenz und das emotionale Gleichgewicht. Praktiken wie gezielte Visualisierung und Klangtherapie sind wirksame Methoden, um den Energiefluss in den Chakren zu verbessern.
Vorschläge für das Stärken der Chakren

Die Beschäftigung mit den Chakren beinhaltet verschiedene Praktiken, die darauf ausgerichtet sind, das energetische Gleichgewicht im Körper zu fördern. Dazu zählen unter anderem Meditation, spezielle Yoga-Übungen und der Einsatz von Aromatherapie. Jede dieser Methoden verfolgt eigene Wege, um die Chakren in Einklang zu bringen und das Wohlbefinden zu steigern.
Innere Einkehr und Visualisierung
Innere Einkehr ist eine wirkungsvolle Methode, um deine Chakren zu aktivieren und blockierte Energien in Fluss zu bringen. Setze dich an einen ruhigen Ort und schließe die Augen. Atme tief ein und aus, während du deine Aufmerksamkeit gezielt auf das jeweilige Chakra richtest.
Stelle dir leuchtende Farben vor, die zu jedem Chakra gehören. Zum Beispiel: Das Wurzelchakra wird mit der Farbe Rot in Verbindung gebracht. Stelle dir vor, wie diese Farben strahlend durch deinen Körper fließen und Blockaden auflösen. Wiederhole positive Affirmationen, um das Energiefeld zu stärken.
Asana und Chakren
Yoga ist eine hervorragende Technik, um die Chakrenarbeit zu unterstützen. Bestimmte Posen fördern die Öffnung und das Gleichgewicht der Chakren. So aktiviert beispielsweise der Baum (Vrksasana) das Wurzelchakra, während der Herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana) das dritte Auge stimuliert.
Kombiniere die Asanas mit bewusster Atmung, damit die Lebensenergie (Prana) durch den Körper fließen kann. Dies fördert nicht nur die körperliche Flexibilität, sondern auch das energetische Gleichgewicht. Regelmäßiges Üben kann emotionale Blockaden abbauen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Aromatherapie und Chakren
Die Aromatherapie ergänzt die Chakrenarbeit durch die Verwendung ätherischer Öle. Bestimmte Düfte sind mit bestimmten Chakren verbunden und können deren Energiefluss beeinflussen. Rosmarin kann beispielsweise das dritte Chakra unterstützen, während Lavendel das Herzchakra beruhigt.
Du kannst die Öle in einem Diffuser verwenden oder sie direkt auf die Haut auftragen, um die Wirkung zu verstärken. Achte darauf, sie vorher zu verdünnen.