Der Lunghi (Longyi) ist ein traditionelles Kleidungsstück in Birma, das dem Sarong ähnelt. Der Sarong ist ein Rock, ähnlich dem
Wickelrock, der aus einer einzigen Stoffbahn besteht und um die Hüfte gewickelt wird.
Er ist eine bis zu zwei Meter lange und ein Meter breite Stoffbahn (Standardgröße 160x110cm - 170x120 cm), die um die Hüften geschlungen und bei Männern am Bauch, bei Frauen an den Hüften
zusammengeknotet wird.
Er ist in Südasien und dem südpazifischen Raum weit verbreitet und wird dort vor allem von Männern getragen, ist also meistens ein Männerrock. Je nach Land wird er auch anders genannt, zum
Beispiel Pareo.
Normalerweise reicht der Sarong bis an die Füße, doch kann man ihn doppelt schlagen und so kniekurz tragen, was die Bewegungsfreiheit erhöht.
Du findest hier im Shop Sarongs in zwei unterschiedlichen Materialqualitäten Standard und Premium und in drei verschiedenen Größen: Normal-Größe 115 x 165 cm, Kurzgröße 55 x 200 , gut auch als Schal, und in der Größe XXL 115 x 195
cm.
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- Scrolle weiter hinunter und erfahre mehr über die Herstellungsverfahren und verschiedenen Batiktechniken
Leider müssen wir ab August November (jetzt aber wirklich) die Preise für unsere Sarongs ganz leicht anheben. Aus diesem Grund
noch schnell zugreifen. Zudem findet ihr aber im ganzen Jahr viele, viele
Sonderangebote
Dafür einfach mal durch die Seiten stöbern
Hier nochmal eine Information für alle aufgrund der Nachfrage einer Kundin
Liebe Katrin, ja, die Qualität der Sarongs ist zum größten Teil Viskose, da das viel weicher fällt. In den letzten Jahren ist die Standard Qualität leider immer leichter und damit dünner
geworden, trotzdem noch schön, aber manchmal leicht durchscheinend und nicht so lange haltbar.
Die Premium Qualität ist aus diesem Grund verstärkt ins Programm gekommen mit schönen Farben und Designs, wunderbar fest und trotzdem weich fließend - und sehr pflegeleicht.
Ich wasche immer auf 30 Grad, natürlich ähnliche Farben zusammen, nach dunkel und hell getrennt, zumindest die ersten Male.
Hier im Shop bestellen viele "Tantriker" und Masseure und ich habe diesbezüglich noch nie eine Reklamation erhalten.
Lieben Gruss Anne
Angela Beißwenger <angela.beisswenger@gmx.de>
(Montag, 01. Juni 2015 22:25)
Liebe Anne,
habe mich von eurer webside angesprochen gefühlt und kurzentschlossen 2 Lunghis bestellt. Die Stoffqualität ist super gut und die Farben halten was sie auf dem Bild versprechen. Danke!
Zum Binden des Sarongs und zur Dekoration gibt es auch die Möglichkeit, eine Schnalle aus der Schale der Kokosnuss zu benutzen.
Beim Kauf von 3 Sarongs bekommst Du eine Kokosschnalle gratis dazu. Dies gilt nicht für Sarongs im Angebot oder falls Du in eine Rabattgruppe gehörst, Danke
für Dein Verständnis.
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inkl. MwSt.
Versandkosten ins Ausland abweichend, bitte schaue unter "Versandoptionen"
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Sarongschnalle Kokos beim Kauf von 3 Sarong als kostenfreie Zugabe
Material: Schale der Kokosnuss
Motiv : Rund , Oval , Heart , Flower
Artikelnummer: AE-Sb-heart ff.
- Liefermenge : 1 Sarongschnalle
- Maße:
- Rund ca 6,5 cm Durchmesser - Sb-round
- Oval ca.6 x 7,5 cm - Sb-oval
- Heart ca. 6 x 7 cm - Sb-heart
- Flower ca 6,5 x 6,5 cm - Sb-flower
Da die meisten unserer Artikel von Hand gefertigt
werden und vorwiegend aus Naturmaterialien bestehen, kann es zu leichten Abweichungen in Grösse, Form, Farbe, Materialstruktur und Aussehen kommen. Somit wird jedes Stück zu einem
Unikat.
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- Oval ca.6 x 7,5 cm - Sb-oval
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Auf Youtube existiert auch ein Video zum Binden von Sarongs speziell für Männer - leider darf ich es hier nicht veröffentlichen, aber bei Interesse, könnt Ihe es Euch hier ansehen:
Sarongs binden für Männer (Ursprung Polynesien)
Der Sarong fühlt sich leicht auf der Haut an und ist vielfach verwendbar. Ideal für den Strand, Schwimmbad oder auch zu Hause als Wickelrock zu tragen. Selbst als Halstuch / Schal, Strandlaken /
Handtuch, Tragetasche, Couchüberwurf, Wandbehang , Tischdecke oder anderen Dekorationszwecken verwendbar. Fühlt sich auf der Haut kühl an bei heißen Temperaturen und warm wenn es etwas kälter
ist.
Man bekommt ihn in verschiedenen Farben und Mustern, gebatikt oder mit einem Druckmotiv versehen. Blumenmuster sind vielfach den Frauen vorbehalten, werden in Polynesien aber auch von Männern
getragen.
Traditionelle Muster werden heutzutage auch gedruckt und nicht in filigraner Handarbeit gemalt, da sie sonst unbezahlbar sind.
Sarongs sind in ihren Ursprungsländern relativ preiswerte Kleidungsstücke und werden deshalb oft eher von ärmeren Männern auch in der Öffentlichkeit getragen, während die reicheren ihren Wohlstand
gerne dadurch zeigen, dass sie die viel teureren Hosen tragen und den Sarong nur zu Hause anziehen.
Die Heimat der Batiken liegt im asiatischen Raum auf der Insel Java. Es wird vermutet, dass die Batiktechnik mehr als 1400 Jahre alt ist. Die
älteste Batikarbeit mit einer Wachsreservierung wurde in Südchina entdeckt. Der Begriff BATIK wird von dem javanischen Wort "amatik" abgeleitet. Das bedeutet zeichnen, malen oder
schreiben.
Weit verbreitet sind die Batiktechniken in Indonesien, Malaysia und Sri Lanka. Im Vergleich zu früher werden Wachsbatiken heute jedoch rationeller gefertigt. Anfangs ersetzte der
Canting (Tjanting) (Kupferkännchen am Stiel mit kleiner Ausflusstülle gefüllt mit Wachs, das zum Auftragen der Muster benutzt wird) das angespitzte Bambusstäbchen.
Später wurden Geräte erfunden, die den Canting (Tjanting) ersetzten, unter anderem der Stempelblock. Diese Instrumente werden in Töpfe mit heißem flüssigen Wachs getaucht und das Muster damit auf den
Stoff gedrückt. So werden die Teile des Stoffes abgedeckt (reserviert), die im anschließenden Farbbad nicht gefärbt werden sollen.
Batik ist keine Stoffmalerei. Das kunstvolle Verfahren Stoff zu färben ist eine sehr alte Technik mit langer Tradition. Ein gebatiktes Kleidungsstück ist noch heute für die Javanerin eine
Kostbarkeit. Besonders dann, wenn die Muster mit dem Canting (Tjanting) aufgetragen werden, da diese Reservierungstechnik sehr aufwändig ist. Der Sarong (farbiger Wickelrock), ist das bekannteste
Kleidungsstück, das sowohl von Männern als auch von Frauen in Indonesien getragen wird.
Textildruck bezeichnet alle Druckverfahren, mit denen Textilien bedruckt werden können. Das Bedrucken von textilem Gewebe ist komplexer als das Bedrucken von Papier, da die unterschiedlichen
Druckträger (wie Baumwolle, Viskose/Rayon oder Polyester) nach speziellen Farben und Behandlungsformen verlangen.
Der Direktdruck ist wohl die umfassendste und gebräuchlichste - weil auch einfachste - Textildrucktechnik. Jeder dreidimensionale Gegenstand, der, mit Farbe versehen, auf ein Gewebe gepresst
werden kann (vom Fingerabdruck bis zum Holzstempel), hinterlässt einen Abdruck in Hochdrucktechnik. Die dazugehörige Farbe muss einerseits die Druckfläche des Druckstocks völlig benetzen, aber
andererseits schnell und randscharf vom Stoff aufgenommen werden können.
Die Stoffe werden von der Rolle weg fortlaufend auf einen flachen Tisch gelegt. Der Druckstempel wurde von oben aufgedruckt, von unten, der Rückseite des Stoffes, wir dagegen gerieben, um einen
gleichmäßigeren Abdruck zu erhalten.
Wenn nicht von Hand gedruckt wird, z.B. auch bei Meterware, wird maschinell noch am häufigsten mit Rotationsfilm gedruckt. Die Rotationsschablonen dieses kontinuierlichen Filmdruckverfahrens sind
nahtlose Hohlwalzen aus perforierten Blechen. Das Druckmuster wird fotochemisch übertragen. Die Farbe wird aus einem Vorratsbehälter in die Schablone gepumpt, dort von einem Rollrakel verteilt und
durch die Löcher der Schablone auf den Stoff gedrückt. Für jede Farbe wird eine separate Schablone benutzt.