Obwohl Pilates seinen Ursprung in Yoga hat, gibt es dennoch einige bedeutende und nicht zu übersehende Unterschiede zwischen beiden
Trainingsarten. Pilates umfasst viele Bewegungen, bei denen das Körpergewicht auf den Knien oder dem Steißbein ruht. Diese Bewegungen sind zur Stärkung und Aktivierung der
Rumpfmuskulatur absolut notwendig und es würde sowohl kontraproduktiv als auch schmerzhaft sein, diese Übungen auf dem harten Boden bzw. einer eher dünneren Yogamatte auszuführen.
Pilatesmatten sind dementsprechend dick und gepolstert und darum auch bedeutend dicker als Yogamatten, die vor allem zur Stabilität beim Stehen und Ausüben der
jeweiligen Yogaposen entwickelt wurden.
Es handelt sich bei den angebotenen Modellen um besonders hochwertige Pilates Matten von herausragender Qualität. Sie verfügen über solide
rutschfeste und Dämpfungseigenschaften, und sie bleiben auch bei häufiger Verwendung und wiederkehrender Beanspruchung widerstandsfähig, geschmeidig und formstabil.
Sie sind reißfest und langlebig und behalten lange ihre Spannkraft bei. Dank ihrer komfortablen Dicke ( 10mm / 15mm) und ihrer besonders dichten Zellstruktur bieten sie ein schonendes
Polster und schützten die Gelenke zuverlässig vor harten Böden.
Sie sind problemlos ein- und ausrollbar.
Das Material der Pilates Matte ist hautsympathisch (ohne AZO (Lösungsmittel), ohne DOP (Benzole im Weichmacher) und ohne Phtalate) und
schmutzabweisend. Mit dieser Matte triffst Du eine sehr gute Wahl.
Für die Yogapraxis empfehle ich, auch aus oben genannten Gründen der Stand- und Rutschfestigkeit, höchstens eine Stärke von
10 mm. Mit einer Pilatesmatte für die Yogapraxis genießt ein empfindlicher Körper (Knie und Wirbeläule) Luxus pur.
Hier ist Raum, Deine Erfahrungen mit einer Pilatesmatte zu beschreiben und Empfehlungen auszusprechen, Danke